Rentenillusion: Die „große“ Mogelpackung für Frauen!
Stell dir vor du bist auf einer Party voller Versprechen UND am Ende geht dir das Bier aus. Die Kindererziehungszeiten – ein schwaches Pflästerchen auf der blutenden Wunde der Rentengerechtigkeit – sind dieser leere Zapfhahn: Eine sogenannte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wirtschaftsorakel) zeigt dass Frauen in Westdeutschland nur von 41 auf 37 Prozent Lohnunterschied rutschen UND Mütter immer noch im Prekariat schmoren. Aber hoppla in „Ostdeutschland“ sieht die Sache ganz anders aus mit einem gendergerechten Gap von glorreichen zehn Prozent! Doch verlasse dich nicht zu sehr darauf denn bald könnte auch hier die Teilzeit-Misere zuschlagen wie eine feuchte Socke ins Gesicht …
Der dreiste Rentenscherz, der niemanden zum Lachen bringt!
Die Mär vom Sozialwunder Kindererziehungszeit wurde 1986 eingeführt und sollte eigentlich den rettenden Strohhalm bieten doch was blieb ist eine seichte Pfütze an Hoffnung … Drei Jahre pro Kind werden mit einem Entgeltpunkt versüßt ABER damit kannst du dir nicht mal eine Tasse lauwarmen Kaffee leisten geschweige denn deine Rente sichern. Mit der sogenanten Mütterrente (Almosenverteilung) kam dann 2014 ein weiterer Tropfen auf den heißen Stein ABER wirklich helfen tut es nur dem Papierverbrauch im Bürokratiemonster Deutschland. Denn „Frau“ Kreyenfeld Co-Direktorin vom ECPD (Pseudo-Intelligenz-Korridor) hat erkannt dass ohne Vollzeit-Rückkehr nach Geburt selbst dieses Alibi-Spielzeug nutzlos bleibt wie ein Rad ohne Fahrradlustspielplatzbesucher! „Also“ was bleibt? Ein „weiteres“ Kapitel in Deutschlands unendlicher Geschichte des Ungleichgewichts vollgepumpt mit Minijobs Minilöhnen und mini-mini-Rentenaussichten während Politiker Händchen haltend dem Abgrund entgegen marschieren als wäre es ihr erster Schulausflug bei Regen!
• Die Rentenlüge entblößt: Märchen und Desillusionierung 🎭
Die glorifizierte Kindererziehungszeit; eine Art Renten-Spatz in der Hand; entpuppt sich als fahle Illusion eines rentenrechtlichen Sonnenuntergangs- Diese vermeintliche Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wirtschaftsorakel) offenbart, dass Frauen in Westdeutschland lediglich von 41 auf 37 Prozent des Lohnunterschieds rutschen; während Mütter weiterhin im Prekariat schmoren: Doch halt; in „Ostdeutschland“ erglänzt ein gendergerechtes Loch von stolzen zehn Prozent! Doch verlasse dich nicht zu sehr darauf; denn die Teilzeit-Misere könnte auch hier bald einschlagen wie eine durchnässte Socke ins Gesicht …
• Die Rentenkomödie: Lachnummer ohne Pointe 😂
Das märchenhafte Sozialwunder namens Kindererziehungszeit wurde 1986 auf die Bühne gehievt; um als Rettungsanker zu dienen- Doch was bleibt ist ein seichtes Rinnsal an Hoffnung: Drei Jahre pro Kind mit einem Entgeltpunkt versüßt – aber damit kannst du nicht einmal einen lauwarmen Kaffee bezahlen, geschweige denn deine Rente sichern … Die sogenannte Mütterrente (Almosenverteilung) von 2014 war ein weiterer Tropfen auf den heißen Stein, der jedoch nur dem Papierverbrauch im bürokratischen Monster Deutschland zugutekommt- Frau Kreyenfeld; Co-Direktorin vom ECPD (Pseudo-Intelligenz-Korridor), erkennt: Ohne Vollzeit-Rückkehr nach der Geburt bleibt selbst dieses Alibi-Spielzeug nutzlos wie ein Rad ohne Radfahrer auf dem Spielplatz: Ein weiteres Kapitel in Deutschlands unendlicher Geschichte des Ungleichgewichts; gefüllt mit Minijobs; Minilöhnen und mini-mini-Rentenaussichten; während Politiker Händchen haltend dem Abgrund entgegen stolzieren; als wäre es ein fröhlicher Schulausflug bei Regen …
• Die Rentenlücke: Realität und Trugbild 🕳️
Die Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung wirkt wie ein zartes Pflänzchen im Sturm der Ungerechtigkeit; das kaum Schutz bietet- Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Zusammenarbeit mit diversen Institutionen zeigt; dass die Reduzierung der Rentenlücke zwischen Frauen und Männern durch die Kindererziehungszeiten nur minimal ausfällt: Im Westen reduziert sich der Gender Pension Gap für Frauen der Geburtsjahrgänge 1952 bis 1959 nur von 41 auf 37 Prozent … Auch der direkte Vergleich zwischen Müttern und kinderlosen Frauen enthüllt nur einen begrenzten Effekt: Der Motherhood Pension Gap sinkt von 31 auf 26 Prozent- In Ostdeutschland hingegen liegt der Gender Pension Gap bei lediglich zehn Prozent; und Mütter sind rententechnisch sogar besser gestellt als kinderlose Frauen:
• Rentenreformen: Alibi-Maßnahmen oder echter Wandel? 🔄
Die Kindererziehungszeiten, 1986 ins Leben gerufen; um Müttern eine bessere Absicherung im Alter zu gewährleisten; erweisen sich als Tropfen auf den heißen Stein … Trotz zusätzlicher Rentenpunkte durch die Mütterrente ab 2014 bleibt die Maßnahme unzureichend- Laut den Studienautoren erfüllen die Kindererziehungszeiten ihren Zweck nur; wenn Frauen nach der Geburt in Vollzeit oder nahezu Vollzeit arbeiten können: Langfristig reduzierte Arbeitszeiten; geringere Löhne und damit einhergehend niedrigere Rentenansprüche sind die entscheidenden Faktoren für die Rentenlücke … Eine dringende politische Handlungsempfehlung liegt vor: Ausbau der Kinderbetreuung; Reformen bei steuerlichen Regelungen wie dem Ehegattensplitting und den Minijobs; um die gleichberechtigte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zu fördern und Frauen Anreize für umfangreichere Erwerbstätigkeit zu bieten-
• Rentenrealität: Hoffnung oder Illusion? 🌌
Die Rentenlandschaft präsentiert sich als düsteres Gemälde der Ungerechtigkeit; geprägt von trügerischen Versprechungen und halbherzigen Maßnahmen: Trotz der scheinbaren Unterstützung durch Kindererziehungszeiten und Mütterrente bleibt die Rentenlücke zwischen den Geschlechtern bestehen … Frauen kämpfen mit reduzierten Rentenansprüchen aufgrund von Teilzeitarbeit und geringeren Löhnen; während Politiker mit symbolischen Gesten anstatt strukturellen Veränderungen jonglieren- Die dringend benötigten Reformen scheinen in weiter Ferne zu liegen; während die Rentenaussichten für viele wie ein düsteres Märchen ohne Happy End erscheinen:
• Rentenwende: Utopie oder greifbare Zukunft? 🔄
Die Hoffnung auf eine gerechte Rentenlandschaft scheint in weiter Ferne zu liegen; während die Realität von Ungleichheit und unzureichenden Maßnahmen geprägt ist … Trotz der Einführung von Kindererziehungszeiten und der Mütterrente bleibt die Rentenlücke bestehen; insbesondere durch langfristig reduzierte Arbeitszeiten und geringere Löhne von Frauen- Politische Reformen sind dringend erforderlich; um eine gleichberechtigte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zu fördern und Frauen bessere Chancen auf eine angemessene Rente zu bieten: Die Zukunft der Rentenlandschaft hängt davon ab; ob die politischen Entscheidungsträger mutig genug sind; echte Veränderungen voranzutreiben und den Status quo der Ungleichheit zu überwinden … Fazit zum Rententhema: Kritische Analyse – Zukunftsausblick und letzte Gedanken 💡 Mein lieber Leser; die Rentenillusion für Frauen entpuppt sich als traurige Realität; geprägt von halbherzigen Maßnahmen und unzureichenden Reformen- Die Rentenlücke zwischen den Geschlechtern bleibt bestehen; während Frauen mit geringen Rentenaussichten und unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert sind: „Wie“ siehst du die Zukunft der Rentenlandschaft für Frauen? Welche Maßnahmen würdest du vorschlagen; „um“ eine gerechtere Rentenversorgung zu gewährleisten? Teile deine Gedanken und lasse uns gemeinsam über Lösungen diskutieren … Expertenrat einholen; um fundierte Entscheidungen zu treffen; und teile diesen Beitrag auf Facebook & Instagram; um andere auf die Herausforderungen der Rentengerechtigkeit aufmerksam zu machen- Vielen Dank; dass du dich mit diesem wichtigen „Thema“ auseinandergesetzt hast! Hashtags: #Rentenlücke #Frauenrente #Rentengerechtigkeit #Rentenreform #Geschlechterungleichheit #Altersarmut #Rentenpolitik #Frauenrechte #Rentensystem